Grünes Programm zur Kommunalwahl am 13. September jetzt online

Bündnis 90/Die Grünen in Erkrath haben jetzt ihr Zukunftsprogramm für die nächsten Wahlperiode des Stadtrates veröffentlicht. Ab sofort können alle interessierten Bürgerinnen und Bürger unter https://www.gruene-erkrath.de (Button: Kommunalwahl 2020) nachlesen, wie sich die Erkrather Grünen die Entwicklung in unserer Stadt vorstellen und welche Vorhaben und Projekte in den nächsten fünf Jahren konkret geplant sind. Vorgestellt werden auch die Kandidatinnen und Kandidaten für die 20 Erkrather Wahlkreise sowie Bürgermeisterkandidat Peter Knitsch. In gedruckter Form gibt es das Programm ab Anfang August an den Infoständen der Partei, die dann regelmäßig u.a. an den Samstagen in den drei Erkrather Einkaufszentren stattfinden werden. Die Grünen freuen sich auf viele Kontakte und Gespräche.

Neben Grünen Kernforderungen wie der Erhaltung der Grün- und Freiflächen in und um Erkrath herum, mehr Klimaschutz und besseren Rahmenbedingungen für Bahnen, Busse und Radverkehr enthält das Programm auf 40 Seiten zahlreiche konkrete Maßnahmevorschläge für alle Politikbereiche in Erkrath. So wollen die Grünen auch als Konsequenz aus der Corona-Krise die Zentren in Erkrath und damit die lokalen Versorgungsstrukturen stärken. Die Sanierung und bessere Ausstattung der Schulen und Kindertagesstätten, die Förderung von Vereinen, ehrenamtlichen Netzwerken wie etwa ZWAR („Zwischen Arbeit und Ruhestand“) sowie die Verbesserung des kulturellen Angebotes sind weitere Schwerpunkte des grünen Programms.

Wichtig ist den Grünen darüber hinaus die Verbesserung des Umgangs mit Vorschlägen und Anträgen aus der Bürgerschaft. Die schroffe und fragwürdige Ablehnung etwa der Bürgerbegehren zu den explodierenden Kosten der Feuerwache in Hochdahl (Erkrath 21), zum Erhalt der Neanderhöhe oder zum Bebauungsplan `Am Wimmersberg´ durch den amtierenden Bürgermeister und der Ratsmehrheit darf sich nach Meinung der Grünen nicht wiederholen.

Der grüne Bürgermeisterkandidat Peter Knitsch sagt dazu: “Wir brauchen mehr miteinander in der Stadt. Statt Vorschläge aus der Bürgerschaft als lästige Einmischung zu empfinden, sollten Rat und Verwaltung dankbar für bürgerschaftliches Engagement sein und Anregungen zukünftig konstruktiv aufgreifen“.

Durch Informations- und Gesprächsangebote soll die Stadt die Bürgerinnen und Bürger in der Zukunft frühzeitig in die Entscheidungsfindung einbinden. Zu wichtigen und in der Stadt umstritten Vorhaben und Sachthemen soll die Meinung der Bürgerinnen und Bürger durch Bürgerbefragungen ermitteln werden, bevor der Rat entscheidet, fordern die Erkrather Grünen.

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